Nachdem Azad bereits wenige Tage nach Kollegahs kontroversem Splash!-Auftritt einige Facebook-Ansagen in Richtung des Selfmade-Zugpferds geschickt hatte, hat der Frankfurter nun, nicht einmal zwei Wochen nach seinem letzten Rundumschlag, wieder einige Witze auf Kosten des bosshaften Deutsch-Kanadiers gerissen:
Dazu postete er dieses Photo:
Update: Nachdem der Bozz gestern noch ein wenig weiter stichelte…
… machte er dem Boss nun eine unmissverständliche Ansage:
Update 2: Im Verlauf des Tages folgte ein weiteres ausführliches Statement von Azad zur Situation.
Ebenfalls via Facebook machten nun Fard und sein bisheriges Label Ruhrpott Illegal bekannt, dass man in Zukunft getrennte Wege gehe und nicht mehr miteinander arbeiten werde.
So postete Fard gestern Abend folgende Nachricht:
Ruhrpott Illegal stellte dann ihre Sicht der Dinge heute Morgen wie folgt dar:
Fard schob nun diese kryptische Nachricht hinterher:
Weitere Informationen liegen zurzeit nicht vor.