Jay Z Konzert verboten / Rap-A-Lot vor Gericht

Das für den 23. Oktober geplante Jay Z Konzert in China wurde abgesaget. Für die Regierung sei Jay Z’s Sprachgebrauch in einigen Texten zu vulgär.

Der inhaftierte Dorgendealer Michael „Harry-O“ Harris, dessen Frau im letzten Jahr 107 Million Dollar Schadensersatz von Suge Knight zugesprochen worden sind, verklagt nun Rap-A-Lot CEO J Prince. Laut Harris gehören 50% von Rap-A-Lot ihm, da er die Anfangsfinazierung geleistet hat und desweiteren eine mündliche Abmachung über die Teilung bestünde. Am 12. Oktober muß Prince von Gericht seinen Eid ablegen. Seit der Gründung im Jahre 1986 veröffentlichten u.a. die Geto Boys, Scarface, Bun B, Pimp C und The Luniz erfolgreiche Alben über das Label. Michael Harris sitzt derzeit eine 28-jährige Hafstrafe wegen versuchten Mordes und Drogenhandels ab.