Der Skandal um die rassistische Werbung von H&M geht weiter. Nach dem The Weekend seine Zusammenarbeit schon öffentlich für beendet erklärt hat, folgt ihm nun G-Eazy, der seine Kollektion für den März geplant hatte. In seinem Statement heißt es:
Over the past months I was genuinely excited about launching my upcoming line and collaboration with @HM… Unfortunately, after seeing the disturbing image yesterday, my excitement over our global campaign quickly evaporated, and I’ve decided at this time our partnership needs to end.
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In Deutschland meldete sich u.a. Megaloh zu Wort:
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Ein Pullover mit der Aufschrift „Coolest Monkey In The Jungle“ wurde von einem schwarzen Jungen beworben.
H&M selbst entschuldigte sich für den Fehler und hat die Fotos, sowie das Produkt vom Markt genommen.
— H&M (@hm) 9. Januar 2018