El Gordo - Arbeiterklasse / KFJ - Zwischen Dichter und Henker

Pressetext – El Gordo – Arbeiterklasse:

Am 14.03.2008 erschien über Freibeuter Emdertainment das Debüt auf Albumlänge des 28 jährigen
Bremers und Wahlemders El Gordo mit dem Titel „Arbeiterklasse„.

El Gordo konnte sich bereits mit seiner ersten EP „Verehrt und Bespuckt“ (2003) in der Bremer Hip
Hop Szene einen Namen machen und brachte mit seiner Band Team Taktick in den letzten Jahren
die Bühnen in Norddeutschland und den Niederlanden zum Beben.
Auf ganzen 23 Tracks mit einer Gesamtspielzeit von 69 Minuten zeigt El Gordo nun dem Hörer
nicht nur einen Einblick in sein eigenes Leben als Bremer Arbeiterkind, sondern beweist auch sehr
eindrucksvoll, dass es ausser dem so genannten Strassenrap und dem Studentenrap auch noch etwas
anderes gibt – ehrlich, geradlinig, oftmals schonungslos und immer mit einem aufständischen
Beigeschmack – Arbeiterklasse Rap!

Das Themenspektrum des Arbeiterklasse Albums, ist so vielseitig wie das Leben selbst, so findet
man Rückblicke aus dem Leben des Künstlers, z.B. auf „Neuanfang“ (Track6.) und „Ich trink
auf“ (Track21.), neben gesellschaftskritischen Tracks, wie „Die Wahrheit ist hässlich“ (Track3.)
oder „Letzter Adler“ (Track14.), die sich zu offenen Kampfansagen zuspitzen können, wie auf
„Bullentrack“ (Track5.) und „Glaube“ (Track10.), auch vor stilistischen Gradwanderungen schreckt
El Gordo nicht zurück, indem er die Songs „Deutschland muss sterben“ der Punkrockband Slime
und das „Einheitsfrontlied“ der Politrockband Ton Steine Scherben covered. Der Bezug zu Hip Hop
geht hierbei allerdings nie verloren, so dass man auch typische Representer und Battle Tracks auf
dem Album findet, wie „Bruce Willis“ (Track2.) oder „Endstress“ (Track12.)
Gefeatured auf Arbeiterklasse wurden El Gordos DJ HooSan, der ihn auch live unterstützt, die
Bremer Kollegen FlowinImmo und Gu (Alder Ego), sowie Janeso aus Hamburg und die
Labelkollegen EDK, KFJ und Truemasta. Für die Produktionen waren u.a. R-Face Productions, Mr.
Real und Nowak verantwortlich.
Weitere Infos und Bestellanfragen gehen über www.myspace.com/elgordobremen

Pressetext – KFJ – Zwischen Dichter & Henker:

Am 20.03.08 kam das zweite Album des ursprünglichen Emders und jetzigen Wahlmainzers KFJ
(sprich: Kayefjay) in die Läden. Nach dem Debütalbum „Rapsüchtig“(2006) und den folgenden EPs
„Dollartbomber“(2006) und „Gute Zeit“(2007), die regional jeweils für einiges Aufsehen sorgten,
will sich KFJ mit diesem Album überregional einen Namen machen. Die Scheibe mit der das
gelingen soll heißt „Zwischen Dichter und Henker“.

Der 22-jährige Rapper des Labels „Freibeuter Emdertainment“ zeigt dem Hörer auf 20 Tracks eine
große inhaltliche und musikalische Vielfalt. So sagt er selber: „Ich lasse mich ungerne in eine
Schublade stecken und von vornherein inhaltlich einschränken. Ich schreibe je nach Erlebnis oder
Inspiration meine Tracks“. Das hat interessante Auswirkungen: Jemand der drei Tracks von der
Dichter-Seite hören wird, wird einen ganz anderen Eindruck von KFJ haben als jemand der drei
Tracks von der Henker-Seite hört. Jemand, der jedoch das ganze Album konsumiert, wird das
Gesamtpaket KFJ sehen und den Albumtitel verstehen.

Von „Erzähl mir keinen vom Pferd (2), einem Battletrack der eindrucksvoll harte und witzige
Vergleiche und verschiedene Flows kombiniert zu „Time and Space (16), einem idealen Song für
den entspannten Sonntag. Oder Gesellschaftskritik im Track „Komazustand“ (3) bis hin zu tiefen
persönlichen Einblicken bei „Deine Zeilen“ (7). So vollzieht der Künstler auf dem gesamten Album
eine Gradwanderung von Battle-lastigen Tracks über Kindheitserinnerungen zu reinen
Thementracks und auch tiefgehenden Reisen in die eigene Psyche. Das Ergebnis: Eine maximal
abwechslungsreiche, flowende Scheibe !
Gefatured werden Geeno, ArroG2, EDK und MRah sowie Labelkollege ElGordo.
Produziert wurde
unter anderem von Audiotreats, R-Face Productions und A Delicious Records.
Weitere Infos und Bestellanfragen gehen über www.kfj-music.de oder
www.myspace.com/kayefjay


Diese Pressetexte stammen von dem Label oder Künstler selbst und wurden nicht von 16bars.de verfasst.