Upset Records: 1 Tag – 2 Releases

Pressetext:

Mafyo – „ДЕВЯТЫЙ ВАЛ“ (Die neunte Welle)

Nach einem für die russische Untergrundszene recht gut verkauften ersten Album, über 50000 Plays auf myspace und drei offiziellen Videos, die alleine auf youtube schon über 200000 mal angeschaut wurden, ist jetzt die Zeit für den nächsten Schritt gekommen: Das neue Album!
Am 19.10.2007 erschien es. Diesmal aber nicht im Verkauf, sondern extra für die Fans zum freien Download! Nach nur drei Tagen wurde es bereits über 1000mal heruntergeladen – und das ohne die große Werbemaschinerie!
Mafyos neues Meisterwerk heißt „ДЕВЯТЫЙ ВАЛ“ (Die neunte Welle) und featured Queen Sy, Prahla, Koba Pinhead, Argon und Salomon. Musikalisch und inhaltlich wird am ersten Album „МЫ ЗДЕСЬ“ (Wir sind da) bzw an der darauf folgenden EP „МЫ В ДЕЛЕ“ (Wir sind im Game) angeknüpft, d.h. es gibt harte Battle Raps und düster gezeichnete Szenarien mit dem ständigen Bezug zur Straße. Produziert wurde es komplett von Ghost Masta, der zusammen mit Mic Fire auch für die Raps zuständig ist und dem neuen Album diesmal einen leicht clubbigeren Sound verpasste.
Auch wenn man kein russisch versteht – in das neue Album von Mafyo sollte man mal reingehört haben!

Download-Link: Mafyo – dewjati wal


Koba Pinhead – „Die Chronik des Vampirs

Das zweite neue Werk aus dem Hause Upset Records stammt von dem Wahl-Würzburger Koba Pinhead. Er liefert mit „Die Chronik des Vampirs“ den Nachfolger zu seinem Debut-Album „Die Nacht des lebenden Toten“ ab. Produziert wurde es komplett von Pest Payne, mit dem Koba auch das Projekt Clockwork Orange bestreitet. Außerdem ist Pest Payne als alleiniger Feature-Gast auf insgesamt vier Tracks vertreten.
Koba Pinhead beweist auf seinem Longplayer eindrucksvoll, dass er technisch zur ersten Liga der sogenannten deutschen Rapper gehört und ist ihr doch immer einen Schritt voraus. Er ist der letzte seiner Art und lässt das den Hörer spüren. „Die Chronik des Vampirs“ ist ein lyrisches Meisterwerk, eine Gratwanderung zwischen zwei Welten, irgendwo anzusiedeln zwischen Größenwahn und Depression, zwischen Tag und Nacht, zwischen Übermensch und Vampir.
Wer, wenn nicht Pest Payne, hätte dieses Album produzieren können. Und wer, wenn nicht Koba Pinhead, hätte dieses Album schreiben und einrappen können.
Koba Pinhead – ein Daywalker wie Blade und gleichzeitig doch der letzte seiner Art.

Download-Link: Koba Pinhead – Die Chronik des Vampirs