Forbes Reporter und Autor (u.a. die Jay Z Biographie „Empire State of Mind“) Zack O’Malley Greenburg reiste von New York nach Marrakesch, um sich das Artwork des sehnsüchtig erwarteten Wu-Tang Clan Albums „Once Upon a Time in Shaolin“ anzusehen. Die resultierende Reportage Greenburgs heißt passend „Once Upon a Time Marrakech“. Marrakesch, weil Produzent Cilvaringz dort lebt, das Album größtenteils dort produzierte und das fertige Album in einem geheimen Zimmer des Luxushotels „Royal Mansour“ verwahrt wird, bis der höchstbietende Käufer es in Gewahrsam nimmt.
Im Gespräch mit Zack Greenburg erläutert Cilvaringz die Schwierigkeit alle Wu-Tang Clan Mitglieder von einem Album zu überzeugen, von dem nur ein einziges Exemplar existieren soll.
Leder, Silber, Gold und Holz sind die Materialien, die Designer Yahya für das Artwork auswählte. „Box in Box in Box“ muss man öffnen bis man auf das sehnsüchtig erwartete Album stößt.
Cilvaringz erklärt welche Maßnahmen während der Produktionsphase getroffen wurden, damit das Geheimnis um das Album gewährt blieb.
Als Sahnehäubchen der Reportage spielt Cilvaringz einen Auschnitt mit Ghostface Killah und Cher(?) vor (ca. ab Minute 9:00).
