Recap KW 10: Nackte Tatsachen, Stimmenfänger und der Frauentag

Die Junge Union hat Blut geleckt, Eko Fresh geht bei der Wok-WM an den Start und Bass Sultan Hengzt erfüllt Frauenträume: In aller Kürze holen wir den Tathergang der Kalenderwoche 10 wieder auf den Schirm und führen euch über bebilderte Stationen zu den aktuellen Wichtig- und Nichtigkeiten.

Das fast sommerliche Wetter der ersten Märzwoche hat in den letzten Tagen erste hartgesottene Grillfans vor die Tür gelockt. So auch King Orgasmus One, der sich mit einem Stück Fleisch im Arm im Grünen fläzt.

Nackte Tatsachen beherrschen auch unseren nächsten Tagespunkt: Schwesta Ewa nahm sich den Weltfrauentag zum Anlass, um paradoxerweise Gefügigkeit in Reinform zu verkörpern. Offenbar gefällt es auch ihren weiblichen Fans:

Während K.I.Z. gestern zum vierten Mal ihre alljährliche Ladies‘ Night im Lido veranstalteten, trumpfte Frauenversteher Bass Sultan Hengzt endllich mit einem sinnvollen Beitrag für die weiblichen Emanzipation auf:

Im Gegensatz zu Bass Sultan Hengzt ist Fler weniger gut auf sido zu sprechen. Im Interview mit Visa Vie legte sido u.a. seine Sicht auf die momentanen Streitereien im Deutschrap dar, womit Fler offenbar nicht ganz einverstanden ist:

Die Beziehung zwischen Eko Fresh und Tony D nahm inzwischen einen Gegensätzlichen Verlauf. Nachdem sich Tony D bereits vor Jahren bei Ekos Mutter entschuldigt haben soll, scheint die Angelegenheit nun wohl endgültig begraben.

Eko Fresh war diese Woche außerdem noch auf ProSieben zu sehen, und zwar auf dem 1er Wok im Freitagsprogramm von Stefan Raab:

Wir erinnern uns: Vor gar nicht allzu langer Zeit kam ein junger CSU Politiker auf die Idee, als Wahlslogan einfach mal die Zeile „Chabos wissen wer der Babo ist“ auf seine Plakate zu drucken. Hier sucht man verzweifelt nach einem sinnvollen Zusammenhang zwischen der Line und den Programminhalten der Partei. Das soll aber kein Hindernis für die Junge Union sein, die sich weiterhin fette Wählerquote durch fette Rhymes erhofft. Diesmal geht es um Stimmen für den CSU Kandidaten Josef Schmid:

Bevor wir die vergangenen Woche endgültig ad acta legen, müssen wir noch loswerden, dass Dú Maroc auf 〓zil traf. Da schau her!


Was diese Woche sonst noch geschah:

Prinz Pi signt eRRdeKa und ist dessen neuer Manager. Parallel dazu kollaboriert Prinz Pi mit der Produktions-App Music Maker Jam.

Karate Andi chartet auf Platz 24 und Bushido ist immer noch in den Top Ten.Außerdem konnte Bushido bereits Gold für Sonny Black einsacken.