Neues von den Carters: Urlaub, die Yankees & Michelle Obama

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Wer die weltweite Klatschpresse unbeirrt aufmerksam verfolgt, wird in diesen Wochen auf eine beträchtliche Dichte an Schlagzeilen und Schnappschüssen des meistverdienenden Paares im Musikgeschäft gestoßen sein: Hova bei Jacob dem Juwelier, im Urlaub auf St. Barth, beim Spaziergang mit Familienzuwachs Blue Ivy, Beyoncé auf besagter Insel im Einteiler,?- die Liste lässt sich weiter fortführen.

Der Rapmogul-Alltag nimmt allerdings weiter seinen Lauf: Hat Jay-Z als Teilinhaber der Nets zuletzt seine Erfahrungen mit der NBA gemacht und schon in der Vergangenheit für eine Merchandise-Linie mit den New York Yankees zusammen gearbeitet, kann er sich nun über einen Sponsoren-Deal zwischen Rocawear und seiner Lieblingsmannschaft freuen.

An anderer Seite wird das Familienimperium ebenfalls weiter Ausgebaut, als frischgebackene Mutter geht es Beyoncé aber ruhiger an. Außenwirkung heißt der Schlüssel, für den man nach Blue Ivys Internet-Auftritt nun auch für ihre eigene Seite eines der gefragtesten Webdesign-Unternehmen herangeholt hat.

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Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und ist eine Kombination aus privatem Tumblr-Fotoalbum und avantgardistischer Homepage mit handschriftlichen Widmungen an ihre inspirierenden Vorbilder wie Sade oder Präsidentengattin Michelle Obama: ?She is a caring mother, she is a loving wife, while at the same time, she is the FIRST LADY!!!!?.

Bei so viel rhetorischer Fertigkeit zeigt sich auch Barack Obama erkenntlich und revanchiert sich mit einer Nettigkeit unter Ehemännern. In einem Interview für das Magazin The Atlantic, wurde Obama vor Folgende Frage gestellt: Kanye West oder Jay-Z?

„The president smiles.‘Jay-Z,‘ he says, as if the answer should be obvious. [?] ‚Although I like Kanye,‘ Obama continues, with an easy smile. ‚He?s a Chicago guy. Smart. He?s very talented.‘ [?]
-?Even though you called him a jackass??
‚He is a jackass?, Obama says, in his likable and perfectly balanced modern-professorial voice. ‚But he?s talented.'“

Wir erinnern uns: