Joe Budden verhaftet / Young Buck: Zurück zur G-Unit?

Image and video hosting by TinyPic

Joe Budden musste vergangene Woche einige Stunden in einem New Yorker Polizeirevier einchecken und verpasste daher einen Auftritt mit seinen Slaughterhouse Kumpanen. Allerdings ging es dieses Mal glücklicherweise nicht um einen Waffen-oder Drogenfund der Cops, sondern um eine vergleichsweise harmlose Lappalie: der Schlawiner Budden hatte einfach vergessen einen Strafzettel aus dem Jahr 2007 zu bezahlen und wurde aus diesem Grunde von der Polizei vor dem Konzert eingesammelt. Mittlerweile hat Joe Budden sein rechtliches Problem klären können und darf sich wieder auf das kommende Slaughterhouse Album „Welcome To Our House“ konzentrieren.

Hier sieht man einen New Yorker Polizisten in Aktion: „Where’s Joe Budden in the house?“:

Joe Budden spricht noch einmal über den Vorfall und erklärt, dass er über den unbezahlten Strafzettel nicht Bescheid wußte:

I’m always in New York. Bottom line, if I would’ve known about the situation, it would’ve been cleared up.“


Image and video hosting by TinyPic

Young Buck, seines Zeichen guter Rapper, aber schlechter Geschäftsmann, hat nach seiner Trennung vom G-Unit Camp eigentlich nur für negative Schlagzeilen sorgen können. Mittlerweile ist Buck broke as fuck und in solch prekären Lagen wird man gerne mal wehmütig und denkt an vergangene und bessere Zeiten. So hat es nun auch Young Buck gemacht und am Wochenende mit 50 Cent’s Schoßhündchen DJ Whoo Kid telefoniert. Während er vor einiger Zeit noch zahlreiche wütende Disses in Richtung 50 Cent feuerte, spricht Young Buck nun wehmütig über die „good old days“ in der G-Unit und wäre für eine Neuauflage der Super Group offen. Was meint ihr: würdet ihr Young Buck gerne wieder bei der G-Unit sehen?