Clevelands Newcomer Machine Gun Kelly war letzte Woche beim Radiosender Power 105.1 in New York zum Breakfast Club eingeladen und sprach mit den Hosts Dj Envy, Angela Yee und Charlamagne Tha God unter anderem über Pornos, Sexualpraktiken, seine Arbeitsverhältnis mit Diddy und ob er sich einem Rap-Battle mit Jay Electronica gewachsen sieht. Zwischendrin verlor Kelly auch ein paar Worte über Yelawolf und behauptete, dass dieser permanent unterschwellige Disses gegen ihn in seine Rhymes bauen würde.
Yelawolf scheint die Sache wohl etwas anders zu sehen. Im ersten Clip sieht man ihn zu Gast bei Cipha Sounds and Rosenberg von Hot 97, wo ihm stichwortartig die Namen anderer weißer Rapper an den Kopf geworfen werden und ihm aber zu Machine Gun Kelly partout nichts einfallen will. Ein großer Kreayshawn Fan scheint Yela unterdes ebenfalls nicht zu sein. Zum entpsrechenden Video gehts hier.
Während eines Aufenthalts in LA platzt Yela allerdings der Kragen und er macht Machine Gun Kelly live on Air bei Bootleg Kev eine klare Ansage:
?Machine Gun Kelly, If you want it, come get it ? If you feeling froggy, jump muthafucka?
Mal sehen, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt. Ein Battle zwischen den beiden wäre mit Sicherheit eine interessante Angelegenheit.
Zwei andere Streithähne schlagen währenddessen etwas sanftere Töne an. Nach Rick Ross Gesundsheitsproblemen der letzten Wochen hatte Erzrivale 50 Cent dem Boss, ähnlich wie sido damals Bushido, via Twitter eine schnelle Genesung gewünscht. Als Rozay nun bei BETs 106 & Park zu Gast war, um u.a. auch über seinen gesundheitlichen Zustand zu sprechen, bedankte er sich dafür, unter dem Vorbehalt, diese Wünsche seien ernst gemeint gewesen.
Nun war Fifty gestern ebenfalls bei 106 & Park. Gemeinsam mit Money Team- Partner Boxer Floyd Maywether sprach man u.a. über Floyds vergangene und zukünftige Kämpfe, Fiftys Street King Projekt/Produkt, sowie BooBoos neue Frisur. Als Fifty die Frage gestellt bekommt, welchen jungen Rapper er im Moment fühlen würde, antwortet dieser ohne zu zögern: Meek Mill! Unwahrscheinlich, dass ein Beef-Stratege wie 50 Cent in diesem Zusammenhang rein zufällig den Protégé seines erklärten Nemesis erwähnen würde. Ein verhaltenes Friedensangebot? Man wird sehen.
